![](https://static.wixstatic.com/media/9f3a22_d444fffc3869442799b98ef1a27d51ae~mv2.png/v1/fill/w_980,h_980,al_c,q_90,usm_0.66_1.00_0.01,enc_auto/9f3a22_d444fffc3869442799b98ef1a27d51ae~mv2.png)
Seit einiger Zeit bilden wir Feelgood Manager aus. Dabei poppt immer wieder die Diskussion auf, ob der Name passt.
Was ist ein Feeldgood Manager eigentlich?
✔ Er ist Ansprechpartner für Mitarbeiter und Führung für Themen der Zufriedenheit
✔ Er gibt Impulse
✔ Unterstützt den kulturellen Wandel
✔ Hilft bei kleineren Konflikten
✔ Kann Basis-Coachings durchführen
✔ Konzeptioniert und führt interne Trainings und Workshop durch
✔ ...
Sprich, er erleichtert die Zusammenarbeit und stellt die Hilfe zur Selbsthilfe dar.
Natürlich lässt sich vortrefflich darüber diskutieren, ob der Name richtig gewählt wurde oder ob es bessere gibt. Ist der Name wirklich sooooo wichtig? Bestimmt der Name die Qualität von etwas? Ist die Bezeichnung relevanter als der Inhalt? Schön, ein gut gewählter Name ist aus Marketingsicht hilfreich und gut, aber nur die Verpackung. Wir glauben, dass der Inhalt das Wesentliche ist. Wir stehen auf Inhalt.
Inhalt unser Feelgood Manager Ausbildung
(Termine siehe bei der IHK Würzburg-Schweinfurt)
Modul 1 Kommunikation und Empathie
Modul 2 Coaching, Veränderung der Arbeit zu mehr Komplexität
Modul 3 Konflikte und Mediation, Möglichkeiten und Begrenzungen virtueller Teams
Modul 4 Workshop-Planung und -Gestaltung
Modul 5 Kulturwandel in Unternehmen
Der Grundgedanke der Ausbildung ist Selbsterfahrung selbst ausprobieren selbst Situationen erleben selbst reflektieren Das eigene Erleben hilft, Situationen zu verstehen, besonders dann, wenn sich Menschen mal wieder nicht so verhalten, wie es geplant war. Zu verstehen, dass es nicht darauf ankommt einen Schuldigen zu finden, dass es nicht um ein Problem geht, sondern um ein Ziel und wie wir die Menschen mitnehmen können.
Comments