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Die ersten Beziehungsbeauftragten haben ihre Ausbildung vollendet


Von links: Dirk Hüther (Identitätsarchitekten), Antje Heinze, Karina Baum, Simone Schrage, Melanie Giebeler, Christian Klapper, Murat Simsek (alle Firma Wessel GmbH), Tom Wurzbacher (Identitätsarchitekten)


Was sind Beziehungsbeauftragte? Das sind Mitarbeiter aus unterschiedlichen Hierarchieebenen, die durch ihre Ausbildung (zum Beziehungsbeauftragen) in der Lage sind, einzelnen oder Gruppen von Kollegen bei Problemen, Konflikten, Onboarding von Mitarbeitern und vielem mehr zu helfen.


Welchen Nutzen bringen sie für das Unternehmen? Sie entlasten Vorgesetzte, erhöhen die Akzeptanz und das Verständnis der Mitarbeiter füreinander. Gleichzeitig übernehmen sie Verantwortung und engagieren sich für die Belange es Unternehmens. Und setzen damit einen möglichen Ausgangspunkt für eine positivere Kultur im Unternehmen.

Was bedeutet der Name? Basiert auf unserer Erkenntnis, dass je besser die Beziehung der Mitarbeiter ist, desto besser wird auch die Qualität der Arbeit. Dies bedeutet nicht, dass die Mitarbeiter jeden Tag miteinander einen trinken gehen, sondern dass sie Interesse, Neugier, Empathie und Verständnis für ihr Gegenüber haben und aus dieser Haltung agieren. Das ist Beziehungsqualität. Dann wird auch ein für einander Arbeiten möglich.


Wie sieht die Ausbildung aus? Diese dauert ca. 2 Jahre (abhängig von der Frequenz der Ausbildungseinheiten) und deckt die Bereiche Persönlichkeitsentwicklung, Beziehungsqualität, Coaching, Mediation und Facilitation ab.

Wichtige Grundvoraussetzung Die Unterstützung durch die Führung und die Mitgestaltung der Veränderung mit den Beziehungsbeauftragten.

Kontakt tom@identitaetsarchitekten.de

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